FilmFestival präsentiert das Neueste

Nach einem Jahr physischer Pause wird das FilmFestival Cottbus (FFC) erneut zum Ort der Begegnungen, zum Ort der Magie des mittel- und osteuropäischen Films, zum Ort der gesellschaftlichen und politischen Auseinandersetzung oder einfach nur zum Ort eines außergewöhnlichen Kinobesuches mit Freunden und Familie. Dieses Jahr hat das Publikum die Möglichkeit, das Programm des FFC entweder in der einzigartigen Atmosphäre einer der sieben Cottbuser Spielstätten: Staatstheater Cottbus, Weltspiegel, Glad-House, Kammerbühne, Altes Stadthaus, Großer Hörsaal der BTU Cottbus-Senftenberg sowie Planetarium zu genießen und ins Gespräch mit den Filmschaffenden zu kommen oder ausgewählte Filme in den eigenen vier Wänden zu streamen.

Die 31. Festivalausgabe wartet mit 170 Filmen auf. An der Seite der vier Wettbewerbe feiert das FFC den 100. Geburtstag des Kinos in der Slowakei, setzt sich mit den persönlichen Folgen der Perestroika sowie den politischen Umbrüchen nach dem Zerfall der Sowjetunion auseinander und entdeckt den Facettenreichtum der gegenwärtigen türkischen Filmlandschaft. Traditionell bildet das Programm die Vielfalt des osteuropäischen Kinos ab – vom Arthauskino bis zum Blockbuster, vom Filmklassiker bis zum interaktiven Filmspiel.

Eröffnungsfilm gewann in Cannes mehrere Preise

Eröffnet wird das Festival mit dem Wettbewerbsbeitrag ABTEIL NR. 6, einem Railroadmovie zwischen Ost und West, Metropole und Provinz und zwei gegensätzlichen Menschen, das in Cannes mehrere Preise gewann.

Zahlreiche »SPECIALS« runden das Festivalprogramm ab. Von Filmen der Jury-Mitgliedern bis zu TV-Serien in der »Serien Lounge«, von einer Christa-Wolf-Hommage anlässlich »75 Jahre DEFA« bis zu den FullDome-Filmen im Planetarium und dem »Kinoteatr« aus Zielona Góra.

Der Ticketvorverkauf startet am 18. Oktober unter www.filmfestivalcottbus.de und an allen Reservix-Vorverkaufsstellen. Tickets für das 31. FFC kosten zwischen 4 und 7,50 Euro. Für FFC-Liebhaber gibt es erneut 5er-Tickets und FestivalPässe. Erstmalig bietet das FFC auch einen Online-FestivalPass.

Aktuelle Informationen zum Festival sind auch unter www.filmfestivalcottbus.de abrufbar.

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