Nach der WM ist vor der WM

Einen Monat nach den Bob & Skeleton Weltmeisterschaften 2020 hat sich die Wintersport Altenberg (Osterzgebirge) GmbH (WiA) gemeinsam mit dem Rennrodel-, Bob- & Skeletonverband für Sachsen e.V. (RBSV) über den Bob- und Schlittenverband für Deutschland um die Ausrichtung weiterer Welttitelkämpfe beworben.

Ziel ist, dass 2023 die Rennrodel-Juniorenweltmeisterschaften im ENSO-Eiskanal stattfinden – zuletzt waren die weltbesten Juniorenrodler 2018 in Altenberg zu Gast. Außerdem bewirbt sich Altenberg nach 1996 und 2012 wieder als Austragungsort der Rennrodel-Weltmeisterschaften in 2024 oder 2025. Die Unterlagen sind beim Internationalen Rennrodelverband eingereicht.

»Auch in diesen schwierigen Zeiten müssen wir an die Zukunft, Weiterentwicklung und Sicherung des Standortes denken. Deshalb wollen wir den Schwung der vergangenen Bob- & Skeleton-WM mitnehmen und uns im Konzert der Bahnen weltweit auch weiterhin als feste Größe in der Ausrichtung internationaler Meisterschaften positionieren«, sagt WiA-Geschäftsführer und OK-Chef Jens Morgenstern. Die WM-Bewerbung wird auch vom Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, vom Freistaat Sachsen und der Stadt Altenberg unterstützt.

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