Ideen nicht nur schmieden, sondern auch testen

Doch der hat bereits begonnen. So ist im Juni 2020 ist das Dock3 Lausitz im Industriepark Schwarze Pumpe an den Start gegangen. Das neue Kompetenzzentrum vor den Toren der sächsischen Landeshauptstadt Dresden und nahe dem südbrandenburgischen Oberzentrum Cottbus bringt Gründer und Unternehmer an einem spannendenden Ort zusammen. Mit seiner Verbindung aus modernem Büro- und Werkstattgebäude bietet das Dock3 beste Voraussetzungen für die Entwicklung und Umsetzung neuer Ideen und zukunftsträchtiger Projekte – und beweist, dass es nicht eines großstädtischen Umfeldes bedarf, um innovativ zu arbeiten.

Beste Bedingungen werden geboten

Unmittelbar an der Landesgrenze Brandenburg/Sachsen gelegen, werden hier Startups und Unternehmen beste Bedingungen für erfolgreiches Arbeiten geboten. Ihnen stehen vollausgestattete Büro- und Tagungsräume, ein Coworking Space, Meetingräume sowie flexibel gestaltbare Fertigungsflächen in einer eigenständigen Werkhalle zur Verfügung.

Der Clou: Das Dock3 Lausitz befindet sich direkt am Industriepark Schwarze Pumpe, einem der größten und leistungsstärksten Industrieparks Ostdeutschlands mit über 120 Firmen, unter ihnen die LEAG, die dort gerade ihre Big Battery als Energiespeicher errichtet und Hamburger-Rieger, die bis Jahresende eine zweite Papiermaschine in Betrieb nehmen.

Schwarze Pumpe liegt mitten in der Lausitz und damit im Zentrum des Strukturwandels. Für diesen ist der Standort, nun auch Dank Dock3, bestens gerüstet. »Wir glauben, dass der Strukturwandel in der Lausitz unzählige Chancen bietet. Mit dem Dock3 stoßen wir die Türen für die Transformation zu einer vielseitigen Industrieregion weit auf«, ist das Wirtschaftsförder-Team der ASG Spremberg GmbH, welche auch das Industrieparkmanagement verantwortet, überzeugt. Das Dock3 lädt besonders auch Hochschul-Absolventen dazu ein, Teil dieser spannenden Entwicklung zu werden.

Angebote mit eigenen Ideen wachsen lassen

Die ASG stellt die Gebäude mit vielen Dienstleistungen zur Verfügung. Jeder hat dann die Möglichkeit, diese Angebote mit eigenen Ideen wachsen zu lassen. Deshalb wird im Dock3 eher von Partnern statt von Mietern gesprochen. Durch den Betreiber ASG besteht im Dock3 die Möglichkeit, an einem Netzwerk, welches Zugang zu Unternehmen im Industriepark, aber auch zu Institutionen und wissenschaftlichen Kooperationspartnern ermöglicht, teilzuhaben – länderübergreifend.

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